Archiv für die Kategorie ‘Ubuntu’

Seit dem Upgrade auf Ubuntu 10.10 sieht man auf dem HP Envy 14-1010eg nur einen schwarzen Bildschirm. Es ist nichts wirklich schief gelaufen, lediglich die Helligkeit geht beim Starten verloren und steht auf 0 Prozent, wahrscheinlich ein Treiberproblem.

Folgendes Shell-Script speichert beim Herunterfahren die eingestellte Helligkeit und stellt sie beim Starten wieder her, dazu muss es lediglich wie angegeben installiert werden.

#!/bin/sh
### BEGIN INIT INFO
# Provides:          backlight-set
# Required-Start:    $remote_fs
# Required-Stop:     $remote_fs
# Default-Start:     2 3 4 5
# Default-Stop:      0 1 6
# Short-Description: Restore backlight level at boot
# Description:       Save and restore backlight level for HP Envy 14
### END INIT INFO
# Installation: sudo mv backlight-set /etc/init.d/ && sudo chmod +x /etc/init.d/backlight-set && sudo update-rc.d backlight-set defaults

proc=/proc/acpi/video/GFX0/DD02/brightness

case "$1" in
    start)
        HOME=/root cat /root/.backlight > $proc
        ;;
    restart|reload|force-reload)
        echo "Error: argument '$1' not supported" >&2
        exit 3
        ;;
    stop)
        HOME=/root cat $proc | grep current | awk '{print $2}' \
         > /root/.backlight
        ;;
    *)
        echo "Usage: $0 start|stop" >&2
        exit 3
        ;;
esac

exit 0

Bei einem vollverschlüsselten System kann das Script erst nach dem Einhängen der Root-Partition ausgeführt werden, also nach der Passworteingabe. Diese lässt sich aber ohnehin ohne Display tätigen.

von The Phrygian Cap

Audio-Player für Linux

19. November 2007

Wer immer noch nicht einen Audio-Player für Linux gefunden hat, der einem gefällt, der sollte sich mal folgenden Artikel ansehen:

Ubuntu 7.10 – Gutsy Gibbon

18. Oktober 2007

Heute ist die neue Version von Ubuntu erschienen. Im Vergleich zu Feisty Fawn (7.04) sieht man zwar die Änderungen in Gutsy Gibbon nicht sofort, aber es gibt sie. So wurden die 3D-Effekte standardmäßig aktiviert, Ubuntu kann nun auch auf NTFS-Partitionen schreiben und die meisten Dialoge wurden aufgeräumt. So finden sich alle Einstellungen zum Design übersichtlich in einem Fenster. Statt Gaim gibt es nun die aktuelle Version des Nachfolgers Pidgin und eine bessere Desktopsuche ist integriert. Natürlich liegen auch alle Programme in der neuesten Version vor, darunter OpenOffice, Gimp, CUPS und X.org. Und außerdem: Der Mauszeiger ist spitzer geworden …

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