Tja, nun ist es endgültig entschieden: Mein Laptop „Acer Aspire 1692WLMi“ ist kaputt. Lange genug habe ich versucht, die Fehler zu entfernen oder zu umgehen, aber alles deutet auf einen Fehler hin, den ich nicht lösen kann:
Seit kurzem funktioniert unter Windows XP das Touchpad nicht mehr normal, dass heißt, die Maus bewegt sich nur noch ruckartig und reagiert nicht immer. Außerdem funktioniert die Tastatur nicht mehr richtig, es wird nicht jeder gedrückte Taste nicht sofort angenommen und teilweise funktioniert die Tastatur gar nicht. Das Betriebssystem lässt sich dann nur über eine externe USB-Maus bedienen.
Zeitgleich funktioniert unter dem Linux-System Ubuntu 7.04 die Batterie-Ladestatus-Anzeige nicht mehr, außerdem kommt es des öfteren zu Fehlermeldungen im Kernel. Nachdem der Bildschirmschoner läuft, fällt die Tastatur komplett aus.
Unter beiden Systemen kommt es häufig zum Einfrieren des Computers, manchmal lässt sich noch der Mauszeiger bewegen. Das kann beim Starten, Benutzen, Leerlauf oder beim Ausschalten passieren. Teilweise lässt sich das System dann nicht mal mehr durch langes Halten der Power-Taste ausschalten, sondern es muss das Netzteil sowie die Batterie entfernt werden.
Den Laptop hat vermutlich einen PCI- oder ACPI-Fehler und wird demnächst zur Reparatur geschickt (Garantiefall).
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Heute ist die neue Version von Ubuntu erschienen. Im Vergleich zu Feisty Fawn (7.04) sieht man zwar die Änderungen in Gutsy Gibbon nicht sofort, aber es gibt sie. So wurden die 3D-Effekte standardmäßig aktiviert, Ubuntu kann nun auch auf NTFS-Partitionen schreiben und die meisten Dialoge wurden aufgeräumt. So finden sich alle Einstellungen zum Design übersichtlich in einem Fenster. Statt Gaim gibt es nun die aktuelle Version des Nachfolgers Pidgin und eine bessere Desktopsuche ist integriert. Natürlich liegen auch alle Programme in der neuesten Version vor, darunter OpenOffice, Gimp, CUPS und X.org. Und außerdem: Der Mauszeiger ist spitzer geworden …
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Nun also doch: Apple kündigt an, ein Software Development Kit (SDK) für das iPhone und den iPod touch zu entwickeln, welches vorraussichtlich Februar 2008 verfügbar ist. Damit will Apple das erstellen von Programmen für diese Geräte ermöglichen und eine Community aufbauen. Die entwickelten Programme brauchen auch keine Verifizierung durch Apple. Bisher konnte man Anwendungen für das iPhone nur in Form von optimierten Webseiten erstellen.
Wenn Apple nun noch auf SIM-Lock verzichten würde, wäre es fast perfekt … Aber immerhin haben die iPhone-Hacker nun weniger Arbeit und könnten sich auf das SIM-Unlocking konzentrieren.
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Das iPhone soll nun auch in Frankreich auf den Markt kommen, aber es muss auch eine Version ohne SIM-Lock. Das Verbrauchschutzgesetz in Frankreich schreibt vor, dass jedes Handy auch ohne SIM-Lock zu kaufen sein muss. Es wird zwar spekuliert, dass bei der freien Version die Preise unrealistisch hoch sind (999 Euro), aber man müsste auch das iPhone mit Vertrag nach spätestens 6 Monaten entsperren können. Da es nicht subventioniert ist, wird es bestimmt mehr als 400 Euro kosten.
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Das neue iPhone ist giftig. Es enthält Substanzen, die man bei Kinderspielzeug nicht verwenden dürfte. Auch sind die Weichmacher im Headsetkabel fortpflanzungsschädigend für Männer – auch nicht gut für Zukünftige Kinder.
Das das iPhone giftige Chemikalien enthält, hat Greenpeace herausgefunden. So sind im inneren des iPhones auch noch giftige Brom-Verbindungen enthalten. Das US-amerikanische Center for Environmental Health drot jetzt Apple anzuklagen, sollte dieses nicht alle Geräte zurückrufen und künftige Verkäufe mit Warnhinweisen versehen.
Erst im Mai hatte Apple versprochen, künftig auf giftige Substanzen zu verzichten. Apple war schon immer bei Greenpeace-Statistiken auf einem der letzten Plätze. Da bringt auch eine Umwelt-Informationseite von Apple nichts.
Natürlich gibt es mehrer Produkte, die irgendwie giftig sind und ob das iPhone wirklich gesundheitliche Risiken hat oder nur als Greenpeace-Werbung dient, muss man sich auch überlegen. Trotzdem ist es natürlich schade, dass Apple seine Versprechen nicht hält.
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Auf einer Amazon-Seite zu den Apple iPods wird schon seit längerem für das „Telefonieren 2.0: Apple iPhone“ geworben. Dabei wird auf der Produktseite kein SIM-Lock angegeben. Hätte das iPhone den T-Mobile-SIM-Lock, könnte man es ja auch nur in den T-Shops kaufen. Zu mindest in Frankreich kann Apple das iPhone sowieso nicht nur mit SIM-Lock verkaufen. Also ist es natürlich möglich, dass Apple nach dem ersten iPhone-Hype zumindest die Vertragsbindung an Mobilfunknetzte auflöst – natürlich nur wenn dies bei den jeweiligen Verträgen möglich ist.
Gut möglich ist aber, dass Amazon den Artikel einfach vorsorglich und ein bisschen voreilig geschrieben hat, damit man jederzeit das iPhone anbieten kann.
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Da wird in der Politik über ein Jugendschutzänderung diskutiert, die Jugendliche als Testkäufer für Spiele ab 16/18 und Alkohol bzw. Zigaretten vorsieht. Komisch nur, was am Dienstag im Ebersberger-Lokalteil der Süddeutschen Zeitung stand.
So soll das Kreisjugendamt schon seit Jahren jugendliche Testkäufer einsetzten und es soll bisher keine Beschwerden gegeben haben. Auch die Geschäfte im Landkreis setzten zur Selbstkontrolle Jugendliche ein. Wieso diskutiert man dann überhaupt darüber, wenn es schon längst entschieden ist?
Anscheinend soll das ganze zwar in einer rechtlichen Grauzone stattfinden, aber ich sehe darin kein Problem. Wenn der Jugendliche und dessen Eltern zustimmen und das ganze kontrolliert wird, dass der Tester das nicht zu seinem Vorteil nutzt.
Ich würde auch mitmachen, wenn ich die gekaufte Dinge behalten dürfte.
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Ein genial gemachtes Denkspiel ist das Onlinegame „Launchball“, in dem es darum geht, einen Ball zum Ziel zu bringen. Gar nicht so einfach – aber eine nette simple Grafik!
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Mit dem Programm „Laptop Alarm“, welches es nur für Windows gibt, kann man sein Notebook auch mal alleine lassen. Das Tool verspricht, wenn das Ladekabel oder die Maus entfernt bzw. der Laptop ausgeschaltet wird, eine lautes Sirenen-Geräusch abzuspielen. Natürlich nur wenn es zuvor aktiviert wurde. Deaktiviert kann der Alarm dann nur, wenn der Besitzer sein Passwort eingibt. So kann man seinen Laptop auch kurz mal aus den Augen verlieren – um z.B. Kaffee zu hohlen. Ideal für Schule oder komische Firmen … oder um selbst gemachten Wein trinken zu gehen.
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