IBM und Second Life wollen einen offenen Standard für 3D-Avantare (Benutzerbilder bzw. Benutzerfigur) entwickeln. So soll sich das selbe Avantar in verschiedenen Plattformen und virtuellen Welten nutzen lassen.
Nur komisch, das Second Life (in der Linux-Version) die wohl schlechteste Avantar-Verwaltung hat, die ich je gesehen habe. Ich hab es nicht mal geschafft, auf ein anderes fertiges Design zu wechseln. Zum Schluss hatte ich eine Frau, die halb wie ein Mann aussah …
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Palm will Ende 2008 das Garnet-OS (ehemals Palm-OS) durch ein Mobil-OS auf Linux-Basis ablösen. Nun wurde der Termin schon von Anfang 2008 auf mindestens Ende 2008 verschoben. Mit echten Neuerungen will Palm wieder mit anderen PDAs, wie dem iPhone, konkurieren können. Echt coole Richtung und wahrscheinlich nicht der falsche Weg, wenn sie bis dahin nicht insolvent sind …
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Laut Les Echos (französische Wirtschaftszeitung) soll der Verkauf des iPhones nur in Kombination mit einem exklusiven Vertrag nicht erlaubt sein. Um das Handy auch mit Vertrag verkaufen zu dürfen, müsste Apple bzw. Orange das iPhone auch ohne SIM-Lock zum Verkauf anbieten. Dabei würde dann Apple nicht 20% bis 30% des Umsatzes mitverdienen und Orange hätte auch keine exklusiven Rechte mehr. Außerdem findet Orange einen 30%-Anteil für Apple zu hoch und hat durch die iPhone-Hacks bedenken, das Apple die Exklusivität halten kann.
Sollte das iPhone ohne SIM-Lock in Frankreich dann verkauft werden, würde man es wahrscheinlich würde dann auch in Deutschland kaufen können und wenn keine deutsche Sprache einstellbar ist, würde man auch einen Weg finden, deutsche Firmware auf das französische iPhone zu spielen.
Möglich währe aber anscheinen auch, dass Apple das iPhone vorerst nicht in Frankreich verkauft. Meiner Meinung nach könnte man vielleicht das Verbraucherschutz-Gesetz auch austricksen, in dem man das iPhone zu einem unrealistisch Hohen Preis anbietet und dann sagt, dass es mit Vertrag viel billiger wäre. Möglicherweise könnte Apple auch versprechen, nach den 2 Jahren Mindestlaufzeit des Vertrages den SIM-Lock aufzuheben um so die Vertragsbindung positiver darzustellen.
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In den USA wurde eine Sammelklage gegen Apple eingereicht. So soll die Vertragsbindung des iPhones an AT&T gegen das kalifornische Wettbewerbsgesetz (Cartwright Act) verstoßen. Durch die Bindung soll der Preis für das iPhone unnötig hoch sein. Auch soll das entfernen des SIM-Locks legal sein, ohne Vertrag sei es auch nicht zu kaufen. Ziel des Klägers ist, dass Apple die das Verkaufen vom Mobiltelefon mit SIM-Lock untersagt wird und der Zwang zum abschließen eines AT&T-iPhone-Vertrages aufgehoben wird. Auch soll die Garantie durch diesen „legalen“ Eingriff in die Firmware nicht verfallen. Eine Schadensersatzforderung will der Kläger nicht stellen, er sucht aber auf seiner Webseite noch weitere Mitkläger.
Das die aktuelle Diskussion um das iPhone Einfluss auf die Einführung in Deutschland hat, ist nicht sehr wahrscheinlich. Auch wenn die Klage rechtzeitig behandelt wird und man zu einem schnellen Ergebnis kommen wird, kann man sie nicht mit deutschem Recht vergleichen. Einzige Hoffnung hier kann sein, dass Apple seinen „Fehler“ einsieht, was aber dann ein Gewinnverlust für Apple bedeuten würde.
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Die New-Yorkerin Dongmei Li will Apple für 1 Million US-Dollar Schadensersatz anklagen, weil sie sich diskriminiert findet. So soll Apple wegen der schnellen Preissenkung um 200 Dollar gegen Preis-Diskriminierungs-Gesetze verstoßen haben. Auch die von Apple an die Kunden vor dem Preissturz verschenkten 100-Dollar-Gutscheine haben diese „seelische Grausamkeit“ nicht retten können. Der Schmerz, dass wenn man das Gerät verkaufen will, man nicht konkurrenzfähig mit den neuen Käufern ist und nur Verluste machen könne beträgt genau 999800 Dollar (1000000$ – 200$). Komisch, oder? Nicht zu vergessen, das es Li’s iPhone-Variante mit 4 GB gar nicht mehr gibt, was zusätzlich diskriminiert. Apple und AT&T geben dazu besser mal kein Kommentar, sonst wird der Sprecher noch wegen „diskriminierenden Worten“ angeklagt …
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„Onleihe“, was ist das den? Ein Leihe in Sachen Internet? Nein, Onleihen nennt man das Ausleihen von Medien in digitalen Bibliotheken. So kann man z.B. auf die Medien der Münchner Stadtbibliothek einfach über das Internet zugreifen. Dort findet man eBooks (Bücher), ePaper (Zeitschriften), Musik, Audio (Hörbücher und Hörspiele), sowie Videos.
Möglich macht das das verschiedene DRM-Systeme. Dabei kann man ein Medium nur solange benutzen, wie wenn man es in echt ausleihen würde. Die Stadtbibliothek setzt dabei auf die Systeme von Adobe Acrobat Reader (Bücher, Zeitschriften) und Microsoft Windows Media Player. Wie man schon sieht, kann man die Medien hauptsächlich nur am Computer nutzen oder an mobilen Geräten, auf denen die jeweilige Software läuft. Auch manche MP3-Player haben eine Microsoft-DRM-Unterstützung. Dazu zählt aber nicht der iPod, welcher nur das DRM-System von Apple unterstützt.
Auch kann es sein das man bei der Nutzung unnötig eingeschränkt ist. Blöd ist es z.B. wenn man eBooks nicht ausdrucken kann, in echt könnte man Bücher einfach auf den Kopierer legen oder einscannen. Auch kann man Audio-CDs aus der Bücherei einfach einlesen und auf jedem beliebigen Wiedergabegerät benutzen, eine DRM-Beschränkung hat man dann nicht.
Man sieht, es ist noch ein weiter Weg, bis die digitalen Bibliotheken alltagstauglich sind. Nicht nur, dass es noch keine praktischen eBook-Reader für Unterwegs gibt, auch funktioniert das jetzige System nur unter Windows.
Wer nur Medien in seiner Bibliothek besser finden will, kann jetzt schon den Medien-Katalog (München) online durchsuchen und auch vor Ort finden sich immer öfters Computer. Und wer nureine komplizierte Frage beantwortet haben möchte, kann sie bei internetbibliothek.de stellen und vom Team beantworten lassen – innerhalb von 2 Werktagen.
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Die Idee ist gut, so soll man auf der Webseite greatfirewallofchina.org testen können, ob die eingegebene Internetseite in China zensiert wird oder nicht. Momentan scheint es aber einen Fehler zu geben, da früher funktionierende Seiten jetzt nicht mehr funktionieren und ich kein einziges mal eine Meldung bekommen habe, dass eine Seite nicht Zensiert ist. Selbst Google auf Chinesisch funktionierte nicht. Wozu sollte es den dann überhaupt chinesisches Google geben? Komisch. Das kann aber auch daran liegen, dass China die Server komplett gesperrt hat, oder so.
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Da wollte ein englischer Benutzer höflich sein und sein Kommentar zu einem Programm in Deutsch abgeben und das kam raus:
Dieses ist die ausgezeichneten steckbaren Statistiken. Danke. Die einzige Frage, die ich habe, ist, wie wir dir eine PayPal Abgabe bilden? Hoffnungsvoll übersetzt dieser Pfosten gut, ich verwenden Google übersetzungsdienst, um ihn von englischem zum Deutschen zu übersetzen. Dank wieder
Naja, wer hätte gedacht, das sowas so schief gehen kann …
Hier der Text, der vermutlich eingegeben wurde:
This is a excellent statistics plug-in. Thanks. The only question, which I have, is, how we form a PayPal delivery for you? Hope-fully this post is translated well, I uses the Google translation service, in order to translate it from English to German. Thanks again
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Auf der Webseite CISCI (Cinema and Science) werden viele wissenschaftliche Hintergrundinformationen zu bekannten und aktuellen Kino-/Spielfilmen bereitgestellt. Dabei werden passende Informationen zu den Bereichen Biologie, Chemie, Mathematik und Physik zur Verfügung gestellt.
So kann man mit korrekter physikalischer Erklärung nachlesen, warum in Speed der Bus nicht 15 Meter über eine nicht fertige Brückenstelle springen kann. Auch interessant ist, dass Spider-Man (in Spider-Man 3) tatsächlich sich mit einem 1 mm dicken Spinnenfaden im Sturz in 80 Metern tiefe auffangen könnte. Das ganze mal davon abgesehen, dass dabei Spider-Man’s Arm qualvoll ausreisen würde und er dann eh seinen Tot finden würde. Zwar ist ein echter Faden viel dünner, aber trotzdem sieht man, wie elastisch und dehnbar ein solcher Faden ist.
Die Filme werden von Wissenschaftlern aus Europa und den USA analysiert und die Daten anschließend auf die mehrsprachige Webseite gestellt. Dabei möchten diese nicht den Spaß verderben und alle Filme kritisieren, sondern den Schülern und Erwachsenen mit Filmen die Wissenschaft näher bringen. So lässt sich z.B. ein Unterricht viel spannender gestallten, auch wenn man dort wohl nicht die ganzen Filme ansehen kann. Videomaterialien werden aber aus rechtlichen Gründen nicht zum Download bereit gestellt.
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In Ehrensenf und einem videojug (für faule Angestellte) wird workfriendly.net empfohlen: Eine Webseite, die Webseiten so aussehen lässt, als währen es ein Word-Fenster. Nur dumm, dass der Service eine englische Word-Bedienoberfläche zeigt, nur im Internet Explorer ideal funktioniert und noch Kinderkrankheiten hat. Also für den Informatikunterricht würde das nicht reichen.
Wo wir schon dabei sind: Für Informatik lohnt sich am besten ein Desktop-Switcher, mit dem man mehrere Desktops verwalten und umschalten kann (wie man es von Linux gewohnt ist). Je nach Programm kann man diese sehr gut verstecken, z.B. nur beim Überfahren einer Fläche auf dem Desktop (inaktive Transparenz auf 0% stellen) oder z.B. in Taskleiste minimieren, dort ausblenden und per Tastaturbefehle steuern.
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