Hackern ist es heute gelungen, in die Server der Bahn-Gewerkschaft GDL einzudringen und haben eine Falschmeldung im Pressebreich veröffentlicht. So soll sich die GDL mit der Bahn geeinigt haben und es solle keine Streiks in den nächsten Tagen geben. Man habe sich auf 12 % mehr Gehalt und eine Einmalzahlung von 700 Euro geeinigt, so die Meldung.
Mittlerweile ist die entsprechende Seite nicht mehr verfügbar, mehrer Radiosender fielen aber darauf rein.
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IBM und Second Life wollen einen offenen Standard für 3D-Avantare (Benutzerbilder bzw. Benutzerfigur) entwickeln. So soll sich das selbe Avantar in verschiedenen Plattformen und virtuellen Welten nutzen lassen.
Nur komisch, das Second Life (in der Linux-Version) die wohl schlechteste Avantar-Verwaltung hat, die ich je gesehen habe. Ich hab es nicht mal geschafft, auf ein anderes fertiges Design zu wechseln. Zum Schluss hatte ich eine Frau, die halb wie ein Mann aussah …
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„Onleihe“, was ist das den? Ein Leihe in Sachen Internet? Nein, Onleihen nennt man das Ausleihen von Medien in digitalen Bibliotheken. So kann man z.B. auf die Medien der Münchner Stadtbibliothek einfach über das Internet zugreifen. Dort findet man eBooks (Bücher), ePaper (Zeitschriften), Musik, Audio (Hörbücher und Hörspiele), sowie Videos.
Möglich macht das das verschiedene DRM-Systeme. Dabei kann man ein Medium nur solange benutzen, wie wenn man es in echt ausleihen würde. Die Stadtbibliothek setzt dabei auf die Systeme von Adobe Acrobat Reader (Bücher, Zeitschriften) und Microsoft Windows Media Player. Wie man schon sieht, kann man die Medien hauptsächlich nur am Computer nutzen oder an mobilen Geräten, auf denen die jeweilige Software läuft. Auch manche MP3-Player haben eine Microsoft-DRM-Unterstützung. Dazu zählt aber nicht der iPod, welcher nur das DRM-System von Apple unterstützt.
Auch kann es sein das man bei der Nutzung unnötig eingeschränkt ist. Blöd ist es z.B. wenn man eBooks nicht ausdrucken kann, in echt könnte man Bücher einfach auf den Kopierer legen oder einscannen. Auch kann man Audio-CDs aus der Bücherei einfach einlesen und auf jedem beliebigen Wiedergabegerät benutzen, eine DRM-Beschränkung hat man dann nicht.
Man sieht, es ist noch ein weiter Weg, bis die digitalen Bibliotheken alltagstauglich sind. Nicht nur, dass es noch keine praktischen eBook-Reader für Unterwegs gibt, auch funktioniert das jetzige System nur unter Windows.
Wer nur Medien in seiner Bibliothek besser finden will, kann jetzt schon den Medien-Katalog (München) online durchsuchen und auch vor Ort finden sich immer öfters Computer. Und wer nureine komplizierte Frage beantwortet haben möchte, kann sie bei internetbibliothek.de stellen und vom Team beantworten lassen – innerhalb von 2 Werktagen.
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Die Idee ist gut, so soll man auf der Webseite greatfirewallofchina.org testen können, ob die eingegebene Internetseite in China zensiert wird oder nicht. Momentan scheint es aber einen Fehler zu geben, da früher funktionierende Seiten jetzt nicht mehr funktionieren und ich kein einziges mal eine Meldung bekommen habe, dass eine Seite nicht Zensiert ist. Selbst Google auf Chinesisch funktionierte nicht. Wozu sollte es den dann überhaupt chinesisches Google geben? Komisch. Das kann aber auch daran liegen, dass China die Server komplett gesperrt hat, oder so.
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Da wollte ein englischer Benutzer höflich sein und sein Kommentar zu einem Programm in Deutsch abgeben und das kam raus:
Dieses ist die ausgezeichneten steckbaren Statistiken. Danke. Die einzige Frage, die ich habe, ist, wie wir dir eine PayPal Abgabe bilden? Hoffnungsvoll übersetzt dieser Pfosten gut, ich verwenden Google übersetzungsdienst, um ihn von englischem zum Deutschen zu übersetzen. Dank wieder
Naja, wer hätte gedacht, das sowas so schief gehen kann …
Hier der Text, der vermutlich eingegeben wurde:
This is a excellent statistics plug-in. Thanks. The only question, which I have, is, how we form a PayPal delivery for you? Hope-fully this post is translated well, I uses the Google translation service, in order to translate it from English to German. Thanks again
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Auf der Webseite CISCI (Cinema and Science) werden viele wissenschaftliche Hintergrundinformationen zu bekannten und aktuellen Kino-/Spielfilmen bereitgestellt. Dabei werden passende Informationen zu den Bereichen Biologie, Chemie, Mathematik und Physik zur Verfügung gestellt.
So kann man mit korrekter physikalischer Erklärung nachlesen, warum in Speed der Bus nicht 15 Meter über eine nicht fertige Brückenstelle springen kann. Auch interessant ist, dass Spider-Man (in Spider-Man 3) tatsächlich sich mit einem 1 mm dicken Spinnenfaden im Sturz in 80 Metern tiefe auffangen könnte. Das ganze mal davon abgesehen, dass dabei Spider-Man’s Arm qualvoll ausreisen würde und er dann eh seinen Tot finden würde. Zwar ist ein echter Faden viel dünner, aber trotzdem sieht man, wie elastisch und dehnbar ein solcher Faden ist.
Die Filme werden von Wissenschaftlern aus Europa und den USA analysiert und die Daten anschließend auf die mehrsprachige Webseite gestellt. Dabei möchten diese nicht den Spaß verderben und alle Filme kritisieren, sondern den Schülern und Erwachsenen mit Filmen die Wissenschaft näher bringen. So lässt sich z.B. ein Unterricht viel spannender gestallten, auch wenn man dort wohl nicht die ganzen Filme ansehen kann. Videomaterialien werden aber aus rechtlichen Gründen nicht zum Download bereit gestellt.
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In Ehrensenf und einem videojug (für faule Angestellte) wird workfriendly.net empfohlen: Eine Webseite, die Webseiten so aussehen lässt, als währen es ein Word-Fenster. Nur dumm, dass der Service eine englische Word-Bedienoberfläche zeigt, nur im Internet Explorer ideal funktioniert und noch Kinderkrankheiten hat. Also für den Informatikunterricht würde das nicht reichen.
Wo wir schon dabei sind: Für Informatik lohnt sich am besten ein Desktop-Switcher, mit dem man mehrere Desktops verwalten und umschalten kann (wie man es von Linux gewohnt ist). Je nach Programm kann man diese sehr gut verstecken, z.B. nur beim Überfahren einer Fläche auf dem Desktop (inaktive Transparenz auf 0% stellen) oder z.B. in Taskleiste minimieren, dort ausblenden und per Tastaturbefehle steuern.
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Das “Session Riding”-Sicherheitsloch in Google Mail wurde inzwischen geschlossen, wie Google mitteilte. Wie des öfteren schweigt Google über genauere Infos zur Lücke und warnt auch seine Benutzer nicht, wenn Google über eine Lücke informiert ist und diese erst noch reparieren muss.
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Wenn man surft während man bei Google Mail eingeloggt ist, können E-Mails ausgespäht werden. Denn mittels „Session Riding“ können die Google Mail-Einstellungen verändert werden. So kann man eine Kopie des gesamten Internetverkehrs an die E-Mail des Angreifer weiterleiten.
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Im Internet finden sich mehrere verschiedene schöne Lösungen, wie man ein DIN A4-Papier zu einer CD-Hülle falten kann, ohne dabei Kleber zu verwenden. Das ganze funktioniert relativ gut, wobei man nicht voraussetzen kann, dass dabei die CD vor Zerbrechen oder ähnliches leichter geschützt ist. Um eine CD vor Kratzer zu schützen oder um der CD eine Cover geben zu können funktioniert diese Methode sehr gut. So lassen sich mit Papierhülle CDs besser in Ordnern abheften.
Ich finde die Lösung von cdcase.de.vu sehr gelungen, aber auch papercdcase.com hat eine praktische Hülle. Hier gibt es sogar eine Hülle für 2 CDs.
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