Days with my father

9. April 2009

My Mum died suddenly on September 4th, 2006.
After she died, I realized how much she‘d been shielding me from my father’s mental state.
He doesn’t have alzheimers, but he has no short-term memory, an is often lost.

So beginnt der bebilderte Bericht „Days with my father“ von Phillip Toledano. Er erzählt von den letzten Erlebnissen mit seinem Vaters, nachdem seine Mutter verstarb. Er wirkt verlohren aufgrund seines Verlustes des Kurzzeitgedächtnisses und doch sind es prägende Momente mit ihm. Eine traurige Geschichte. Wirklich lesenswert!

(via Bloodys Blog, vielen Dank)

Eine Antwort zu „Days with my father“

  1. Latika sagt:

    Good words.

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