Das iPhone soll nun auch in Frankreich auf den Markt kommen, aber es muss auch eine Version ohne SIM-Lock. Das Verbrauchschutzgesetz in Frankreich schreibt vor, dass jedes Handy auch ohne SIM-Lock zu kaufen sein muss. Es wird zwar spekuliert, dass bei der freien Version die Preise unrealistisch hoch sind (999 Euro), aber man müsste auch das iPhone mit Vertrag nach spätestens 6 Monaten entsperren können. Da es nicht subventioniert ist, wird es bestimmt mehr als 400 Euro kosten.
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Das neue iPhone ist giftig. Es enthält Substanzen, die man bei Kinderspielzeug nicht verwenden dürfte. Auch sind die Weichmacher im Headsetkabel fortpflanzungsschädigend für Männer – auch nicht gut für Zukünftige Kinder.
Das das iPhone giftige Chemikalien enthält, hat Greenpeace herausgefunden. So sind im inneren des iPhones auch noch giftige Brom-Verbindungen enthalten. Das US-amerikanische Center for Environmental Health drot jetzt Apple anzuklagen, sollte dieses nicht alle Geräte zurückrufen und künftige Verkäufe mit Warnhinweisen versehen.
Erst im Mai hatte Apple versprochen, künftig auf giftige Substanzen zu verzichten. Apple war schon immer bei Greenpeace-Statistiken auf einem der letzten Plätze. Da bringt auch eine Umwelt-Informationseite von Apple nichts.
Natürlich gibt es mehrer Produkte, die irgendwie giftig sind und ob das iPhone wirklich gesundheitliche Risiken hat oder nur als Greenpeace-Werbung dient, muss man sich auch überlegen. Trotzdem ist es natürlich schade, dass Apple seine Versprechen nicht hält.
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Auf einer Amazon-Seite zu den Apple iPods wird schon seit längerem für das „Telefonieren 2.0: Apple iPhone“ geworben. Dabei wird auf der Produktseite kein SIM-Lock angegeben. Hätte das iPhone den T-Mobile-SIM-Lock, könnte man es ja auch nur in den T-Shops kaufen. Zu mindest in Frankreich kann Apple das iPhone sowieso nicht nur mit SIM-Lock verkaufen. Also ist es natürlich möglich, dass Apple nach dem ersten iPhone-Hype zumindest die Vertragsbindung an Mobilfunknetzte auflöst – natürlich nur wenn dies bei den jeweiligen Verträgen möglich ist.
Gut möglich ist aber, dass Amazon den Artikel einfach vorsorglich und ein bisschen voreilig geschrieben hat, damit man jederzeit das iPhone anbieten kann.
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Da wird in der Politik über ein Jugendschutzänderung diskutiert, die Jugendliche als Testkäufer für Spiele ab 16/18 und Alkohol bzw. Zigaretten vorsieht. Komisch nur, was am Dienstag im Ebersberger-Lokalteil der Süddeutschen Zeitung stand.
So soll das Kreisjugendamt schon seit Jahren jugendliche Testkäufer einsetzten und es soll bisher keine Beschwerden gegeben haben. Auch die Geschäfte im Landkreis setzten zur Selbstkontrolle Jugendliche ein. Wieso diskutiert man dann überhaupt darüber, wenn es schon längst entschieden ist?
Anscheinend soll das ganze zwar in einer rechtlichen Grauzone stattfinden, aber ich sehe darin kein Problem. Wenn der Jugendliche und dessen Eltern zustimmen und das ganze kontrolliert wird, dass der Tester das nicht zu seinem Vorteil nutzt.
Ich würde auch mitmachen, wenn ich die gekaufte Dinge behalten dürfte.
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Ein genial gemachtes Denkspiel ist das Onlinegame „Launchball“, in dem es darum geht, einen Ball zum Ziel zu bringen. Gar nicht so einfach – aber eine nette simple Grafik!
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Mit dem Programm „Laptop Alarm“, welches es nur für Windows gibt, kann man sein Notebook auch mal alleine lassen. Das Tool verspricht, wenn das Ladekabel oder die Maus entfernt bzw. der Laptop ausgeschaltet wird, eine lautes Sirenen-Geräusch abzuspielen. Natürlich nur wenn es zuvor aktiviert wurde. Deaktiviert kann der Alarm dann nur, wenn der Besitzer sein Passwort eingibt. So kann man seinen Laptop auch kurz mal aus den Augen verlieren – um z.B. Kaffee zu hohlen. Ideal für Schule oder komische Firmen … oder um selbst gemachten Wein trinken zu gehen.
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Einmal angestoßen bewirkt die Indikation der Abstraktion eine Zukunftsprognose des terminierten Interfaces und ist sicherlich ein Operationspotential im krassen Gegensatz zur Implikation der Zerfallserscheinung.
Solche Sätze kann man sich mit einem Bullshit-Generator generieren lassen, den es z.B. hier gibt. So geht einem nie Gesprächsstoff aus, auch wenn man sich selbst nicht mehr versteht.
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Das Nachwuchs-ETs auch noch nicht alles können, sieht man an diesem nett gemachten Film. Genial!
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Wie sieht diese Webseite für einen Farbenblinden aus? Kann er sich im Design noch zurechtfinden? Oder sieht für ihn alles gleich aus? Mit dem „Colorblind Web Page Filter“ kann man es herausfinden. Dabei kann man eingeben, welche Farbblindheit simuliert werden soll. Weil der Dienst die komplette Webseite inklusive CSS und Bildern umwandelt, hat natürlich längere Ladezeiten, die sich aber lohnen.
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